AKTUELL IN ÜBERARBEITUNG www.susanne-kaletta.de
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Berufliches - betrieblich und freiberuflich

Vielen Dank für den guten Informatik-Unterricht, Herr Voss! Schaltungen bauen und das Programmieren lernen - zu der Zeit noch an einem reinen Mädchen-Gymnasium - das war nicht selbstverständlich... Seither hat mich die Informatik nicht mehr losgelassen und daher scheue ich die diversen digitalen Medien auch nicht. Während der Ausbildung zur Mathematisch-technischen Assistentin (IHK) bei der mbp Software & Systems GmbH 1988 bis 1991 habe ich z. B. die Programmiersprachen Assembler, PL/1, Cobol, C und C++ gelernt und angewendet. Auch wenn ich feststellen musste, dass ich damals keine gute Software-Entwicklerin war, sind die Grundlagen der Ausbildung Gold wert. Ich konnte mehrfach aktiv an der CeBit teilnehmen und habe nach der Ausbildung u. a. als Dozentin für System- und Anwendungssoftware gearbeitet. Besonders geprägt hat mich die Zeit als Leiterin der IT (MIS), des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung bei einem Hersteller von Soft- und Hardware für Internet-Service-Provider.

 

Während der Elternzeit gab es dann den Wechsel zur Kommunalverwaltung (2002). Wenn man aus der Privatwirtschaft kommt, kann das auch nach Jahren noch oft "interessant" sein... ;-) Stationen waren 10 Jahren VHS, das "Hauptamt" und die örtliche Rechnungsprüfung. Während dieser Zeit bin ich noch mit Ende 40, nach Ablegen der entsprechenden Prüfungen, zur Berufsbezeichnung "Verwaltungsfachwirtin" gekommen. Aktuell leite ich ein Team, das den Namen "Projektmanagement und Digitalisierung" trägt. In meinem Studienbuch der 13.1 in 1987 stand schon beim Informatikunterricht "Chancen und Risiken der KI". Ehrlicherweise fällt es mir immer noch schwer, den Stand der Digitalisierung in vielen Kommunen zu ertragen. Aber wenn "ich darf", gebe ich alles, damit wir aufholen...

 

(Seite in Arbeit)